Seit April 2022 ist Sabrina Hankiewicz als Sozialarbeiterin (Bachelor of Arts) im kbo-Sozialpsychiatrische Zentrum (kurz: kbo-SPZ) tätig. Hier wird ein differenziertes Spektrum ambulanter Betreuungsleistungen für Menschen mit psychischer Erkrankung geboten. Im Interview erzählt Frau Hankiewicz von ihrem bisherigen Werdegang, dem Einstieg in ihre jetzige Tätigkeit und den Freuden und Herausforderungen, die ihr Beruf mit sich bringen.
Katharina Schwamm ist Teamleitung im Autismuskompetenzzentrum Oberbayern, kurz: autkom. Die gemeinnützige GmbH ist Anlaufstelle für Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung, deren Angehörige, Partner und Bezugspersonen, die hier Informations-, Beratungs- und Vermittlungsleistungen erhalten. Auch das Ambulant betreute Wohnen und der Familienentlastende Dienst (FeD) zählen zu den Angeboten von autkom.
Seit bereits über einem Jahr ist das Café Jedermann die Adresse für nicht nur gesundes und frisches, sondern auch leckeres Essen auf dem Gelände des kbo-Isar-Amper-Klinikums in Haar. In den Rezensionen werden sowohl der Service als auch das Essen in den höchsten Tönen gelobt. Doch wer zaubert eigentlich die kulinarischen Highlights im Café Jedermann auf die Teller? Und was ist die Motivation der gesamten Crew rund um Restaurantleiter Jens Akermann? All das verraten die Mitarbeitenden im Interview mit Elisabeth Reuther.
Im kbo-Medizinischen Versorgungszentrum – kurz kbo-MVZ – Bad Tölz wird das gesamte Spektrum psychiatrischer, psychotherapeutisch- und psychosomatischer Krankheitsbilder diagnostiziert und behandelt. Dr. Irmela Hauber, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, verantwortet am Standort unter anderem die ärztliche Leitung. Im Interview stellt sie die Arbeit am kbo-MVZ genauer vor und erklärt die Besonderheiten.
Der Chefarzt des Fachbereichs Klinische Sozialpsychiatrie am kbo-Inn-Salzach-Klinikum hat von der Technischen Universität München die Lehrbefugnis im Fach Psychiatrie und Psychotherapie erhalten. Ab sofort darf Dr. Rentrop den Titel „Privatdozent“ führen. Mehr über seinen Werdegang und seine Themenschwerpunkte in diesem Blogbeitrag.
Seit 1. März ist Priv.-Doz. Dr. Katharina Bühren als Ärztliche Direktorin am kbo-Heckscher-Klinikum tätig. Im Interview mit Ruth Alexander zieht sie ein spontanes erstes Resümee ihrer neuen verantwortungsvollen Position. Außerdem geht sie darauf ein, warum ihr das Thema „Behandlung der Magersucht im Kindes- und Jugendalter“, das gleichzeitig ihren klinischen und wissenschaftlichen Schwerpunkt darstellt, besonders am Herzen liegt.
Die kbo-EVA ist die Brücke zwischen den Versorgungsangeboten und hat zum Ziel, durch die Bereitstellung digitaler Angebote die Versorgung und Behandlung der Patientinnen und Patienten zu unterstützen und zu ergänzen, wie auch die Vernetzung zwischen allen Akteuren zu ermöglich.
Wir haben bei Dominique Schneider, Verwaltungsleiterin der kbo-Gesellschaft für ergänzende Versorgungsangebote (kurz kbo-EVA), nachgefragt, welche Voraussetzungen sie für den Job mitbringt und was ihre Aufgaben gerade im Hinblick auf den Bereich Digitalisierung sind.
Yvonne Tesch und Lena Kordick vom kbo-Sozialpsychiatrischen Zentrum berichten über ihre Arbeit als Fachpflegekräfte für Psychiatrie in einer Münchener Clearingeinrichtung.
Die Clearingeinrichtung Implerstraße startete im März 2016 als gemeinsames Projekt der Landeshauptstadt München und des kbo-Sozialpsychiatrischen Zentrums.
Robert Wahlich (RW), Leiter der Abteilung, und Julia Reiter (JR), stellvertretende Leiterin Controlling, erzählen aus ihrem Arbeitsalltag am kbo-Inn-Salzach-Klinikum.
Neben den beiden gehören zum großen Controlling-Team auch die Kolleginnen und Kollegen aus den Bereichen Medizincontrolling, Kosten- und Leistungsrechnung und Fallmanagement. Was alle vereint, ist ihre hohe Motivation und die positive Arbeitsatmosphäre.
Dr. Julia Diemer, Psychologin und Psychologische Psychotherapeutin, erforscht am kbo-Inn-Salzach-Klinikum den Einsatz von Virtual Reality (VR) in der Psychotherapie im Bereich Angststörungen. Normalerweise ist diese Form der Psychotherapie sehr aufwändig, da die Angstsituationen aufgesucht werden müssen. Hier bietet VR eine bequeme Alternative quasi im Behandlungszimmer. Dr. Julia Diemer berichtet von ihren Erkenntnissen.