Egal, in welchem der vielen unterschiedlichen Unternehmensbereiche bei kbo man tätig ist, die beruflichen Entwicklungschancen sind mannigfaltig. Hier gibt es viele berufliche Erfolgsgeschichten, die inspirieren. Eine davon hat Christina Robl zu erzählen. Die heutige Verwaltungsleiterin der kbo-Service GmbH hat die Möglichkeiten der beruflichen Weiterentwicklung bei kbo für sich genutzt und kann heute auf einen eindrucksvollen Werdegang zurückblicken, der aufzeigt, was alles möglich ist.
Die Psychiatrische Institutsambulanz (kurz: PIA) der kbo-Lech-Mangfall-Klinik Garmisch-Partenkirchen sichert die Versorgung für Menschen mit seelischen Krisen oder schweren psychischen Erkrankungen. Sie erfüllt einen spezifischen Versorgungsauftrag für Menschen, die wegen der Art, Schwere oder Dauer ihrer Erkrankung eines solchen besonderen und multiprofessionellen Versorgungsangebotes bedürfen. Die Klinische Psychologin Anna Katharina Stöcklein ist seit vier Jahren in der kbo-Lech-Mangfall-Klinik Garmisch-Partenkirchen in der PIA beschäftigt und berichtet in diesem Artikel von ihrer Tätigkeit.
Curamenta ist ein sicheres und professionelles Online-Portal rund um das Thema psychische Gesundheit. Es handelt sich dabei um ein Angebot öffentlich-rechtlicher Klinikverbünde und richtet sich an psychisch erkrankte Menschen und deren Angehörige, Interessierte sowie die Mitarbeitenden an den unterschiedlichen Klinik-Standorten. Nutzerinnen und Nutzer haben mit Curamenta die Möglichkeit, einzigartige digitale Angebote wahrnehmen.
Wir haben uns Curamenta als Person vorgestellt und ihr einige Fragen gestellt.
Die Lehrküche am kbo-Isar-Amper-Klinikum in Haar ist ein Ort, an dem Menschen mit psychischer Erkrankung durch sogenannte „EAT-Kurse“ die Möglichkeit haben, eine selbstständige Lebensführung aufzubauen und/oder zu erhalten. Gabriele Bleier, seit über 30 Jahren „die Seele“ der Lehrküche, wie man sie heute kennt, hat diese mitaufgebaut und ihr Leben und Atmosphäre eingehaucht. Die Hauswirtschaftsleiterin hilft Patientinnen und Patienten mit viel Leidenschaft unter anderem dabei, ihre Genuss- und Sinnesfreuden (wieder) zu entdecken. Wie sie das macht und was für sie bei ihrer Arbeit im Vordergrund steht, erzählt sie in diesem Interview.
Seit einem Jahr ist Lena Heyelmann als Pflege- und Erziehungsdirektorin am kbo-Heckscher-Klinikum tätig. Im Interview spricht sie über ihr erstes Jahr in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Herausforderungen, Entwicklungen und vieles mehr.
Mit einem ausbildungsintegrierten Studium zur Pflegefachfrau (Bachelor of Science, kurz: B. Sc.) oder zum Pflegefachmann (B. Sc.) stehen Absolvierenden auf ihrem beruflichen Weg viele Türen offen. Das duale Studium verbindet die praktische Ausbildung an zu pflegenden Menschen sowie eine hochschulische Ausbildung, die fachliche und persönliche Kompetenzen auf wissenschaftlicher Grundlage vermittelt. Pflegewissenschaft-Student Ludwig Zeiser und Erik Wolf, Pflegedienstleiter (kurz: PDL) Pflegeentwicklung am kbo-Inn-Salzach-Klinikum, geben detaillierte Einblicke in das ausbildungsintegrierte Studium.
In der Unternehmenskommunikation bei kbo liegt der Fokus vor allem auf dem sogenannten Employer Branding, also der Bildung einer starken Arbeitgebermarke. Darunter versteht man Maßnahmen, die ein Unternehmen ergreifen kann, um sich selbst als attraktiven Arbeitgeber zu präsentieren. kbo hat seinen Mitarbeitenden viel zu bieten, deswegen gibt es in der Unternehmenskommunikation auch einiges zu tun.
Vier Mitglieder des Teams der kbo-Unternehmenskommunikation berichten aus unterschiedlichen Perspektiven von ihrer Tätigkeit, die sich sowohl nach außen als auch nach innen richtet.
Wenn Mütter psychisch erkranken, kann das auf vielfältige Weise zur Belastung für die gesamte Familie werden. Gerade, wenn Kinder noch sehr klein sind oder die Mutter alleinerziehend ist. Wird eine (teil-)stationäre therapeutische Behandlung nötig, stellt sich für viele Familien daher die Frage, wer während der Therapie-Stunden die Kinder betreut oder wie der Umgang mit diesen aufgrund der eigenen seelischen Erkrankung aussehen soll und kann. Die Mutter-Kind-Einheit im kbo-Inn-Salzach-Klinikum sorgt dafür, dass Betroffene sich darüber keine Sorgen machen müssen. Die Station ermöglicht stationäre Behandlungen für Frauen mit psychischen Erkrankungen, ohne dass eine länger andauernde Trennung vom Kind erfolgen muss. Gerda Laur-Gebhardt, staatlich anerkannte Erzieherin, erzählt im Interview, was es für sie heißt, auf dieser besonderen Station zu arbeiten.
Vor elf Jahren noch selbst Auszubildender bei kbo, gibt Michael Hangl heute als Pflegepädagoge an der kbo-Berufsfachschule in Haar seine Erfahrung mit viel Leidenschaft an die nächsten Auszubildenen-Generationen weiter. Im Interview erzählt er von den Aufgaben und Freuden seines Berufs und berichtet von seinem eigenen Karriereweg.
Das Betriebliche Eingliederungsmanagement (kurz: BEM) ist dafür da, Arbeitsunfähigkeit von Beschäftigten zu überwinden, erneuter Arbeitsunfähigkeit vorzubeugen und den Arbeitsplatz des betroffenen Beschäftigten im Einzelfall zu erhalten. Es ist kbo ein großes Anliegen, betroffene Beschäftigte in ihrem Genesungsprozess zu unterstützen und eine drohende Chronifizierung der Erkrankung abzuwenden. Daher gibt es für alle Mitarbeitenden, die wegen einer oder mehreren Erkrankungen innerhalb eines Jahres länger als sechs Wochen arbeitsunfähig sind, das BEM.