Vor der Einführung der kbo-Akademie war jede kbo-Gesellschaft eigenverantwortlich für die berufliche Fort- und Weiterbildung ihrer Mitarbeitenden zuständig. Mit dem Anfang 2023 ins Leben gerufenen zentralisierten Fort- und Weiterbildungsprogramm steht nun allen Mitarbeitenden kbo-weit ein einheitliches und umfassendes Angebot zur Verfügung. Gleichzeitig nahm Anna Pidikiti ihre Tätigkeit als Bildungsreferentin am kbo-Isar-Amper-Klinikum auf und begann die Zusammenarbeit mit der neu gegründeten kbo-Akademie. In diesem Interview sprechen sie und Jürgen Fertl, Teamleiter der Personalentwicklung am kbo-Isar-Amper-Klinikum Region München und ebenfalls Bildungsreferent der Akademie, über bisherige Erfahrungen, Herausforderungen und das erhaltene Feedback.
Pflanzengrün mindert Stress und trägt nachweislich zum Wohlbefinden bei. Die Gartentherapeutinnen Barbara Goller und Sandra Felber unterstützen mit ihrer beruflichen Tätigkeit bei kbo nicht nur die Gesundheit der Patientinnen und Patienten, sondern fördern gleichzeitig auch die eigene innere Balance.
Die fortlaufende berufliche und persönliche Weiterentwicklung durch Fort- und Weiterbildung spielt eine entscheidende Rolle. Sie dient nicht nur der Festigung vorhandener Fähigkeiten, sondern eröffnet auch neue berufliche Perspektiven. Im Rahmen der kbo-Strategie 2030+ wurde die Konzeption einer gemeinsamen kbo-Akademie geboren, die das Ziel verfolgt, ein umfassendes Bildungsprogramm für sämtliche kbo-Gesellschaften und -Berufsgruppen zu etablieren. Im Januar 2023 wurde die kbo-Akademie unter der Leitung von Michaela Moser mit einem breitgefächerten Fort- und Weiterbildungsangebot ins Leben gerufen. Im Interview teilt sie ihre bisherigen Erfahrungen und Erkenntnisse.
Egal, in welchem der vielen unterschiedlichen Unternehmensbereiche bei kbo man tätig ist, die beruflichen Entwicklungschancen sind mannigfaltig. Hier gibt es viele berufliche Erfolgsgeschichten, die inspirieren. Eine davon hat Christina Robl zu erzählen. Die heutige Verwaltungsleiterin der kbo-Service GmbH hat die Möglichkeiten der beruflichen Weiterentwicklung bei kbo für sich genutzt und kann heute auf einen eindrucksvollen Werdegang zurückblicken, der aufzeigt, was alles möglich ist.
Fort- und Weiterbildung sind wichtige Aspekte der beruflichen und auch persönlichen Weiterentwicklung. Das Erlangen neuer oder erweiterter Kompetenzen festigt nicht nur die bestehende Position, sondern ermöglicht auch den Zugang zu neuen Aufgabenbereichen. Mit der kbo-Strategie 2030+ wurde die Idee der Gründung einer gemeinsamen kbo-Akademie geboren. Das Ziel: das Schaffen eines gemeinsamen Bildungsprogrammes für alle kbo-Gesellschaften und -Berufsgruppen. Michaela Moser, Leiterin der kbo-Akademie, gibt einen ersten Einblick.
„Recovery“ bedeutet übersetzt „Wiedergewinnung“, „Erholung“ oder „Besserung“. Im Bereich der Psychiatrie steht das sogenannte „Recovery-Konzept“ für eine alternative Art der psychiatrischen Behandlung, bei der ein gesundheitsfördernder, ganzheitlicher und positiver Blick auf psychische Erkrankungen im Mittelpunkt steht. Christian Wimmer, Stationsleiter am kbo-Heckscher-Klinikum Wasserburg, veranschaulicht an einigen Beispielen, wie das Konzept in den Klinikalltag integriert wird.
Seit 2021 gibt es E-Learning bei kbo. Doch wie funktioniert das genau und welche Vorteile hat das digitale Fortbildungssystem für die Mitarbeitenden? Anna Fleischmann hat bei Birgit Riemann, kbo-Kommunalunternehmen, und Jürgen Fertl, kbo-Isar-Amper-Klinikum Taufkirchen (Vils), nachgefragt.
Ein erfolgreiches Hygienemanagement in Kliniken ist nicht nur in der Corona-Pandemie eine anspruchsvolle und umfangreiche Aufgabe. Ein Einblick in die Ausbildung, die Anforderungen und die Aufgaben als Hygienefachkraft.
Vor fast 24 Jahren hat Michaela Moser bei kbo als Krankenschwester angefangen. Nach einem nachgeholten Abitur, einem Studium und verschiedenen Weiterbildungen ist sie inzwischen als Verwaltungsleitung tätig. Ihren Werdegang beschreibt sie selbst als „unkonventionell“.
Das kbo-Isar-Amper-Klinikum und die Hochschule München schließen eine Kooperationsvereinbarung: Ab dem Wintersemester 2021/22 bieten sie den Studiengang Angewandte Pflegewissenschaft mit dem Abschlussgrad „B. Sc. Pflegefachfrau/-mann“ an.