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Beiträge von Kathrin Bethke

Ute Wolf arbeitet als Gesundheits- und Krankenpflegerin beim ambulanten psychiatrischen Pflegedienst von kbo

Warum die Arbeit beim kbo-APP mehr als „nur“ ein Pflegejob ist

| 5 Minuten Lesedauer

Psychiatrische Pflege klingt für viele nach Klinikalltag und Schichtarbeit. Dass es auch ganz anders geht, zeigt Ute Wolf. Die Gesundheits- und Krankenpflegerin arbeitet seit fast zwei Jahren beim kbo-APP, dem Ambulanten Psychiatrischen Pflegedienst von kbo. Im Interview erzählt sie, wie sie eher zufällig zu dieser Tätigkeit kam und warum sie heute überzeugt ist: Diese Arbeit verbindet Fachlichkeit mit echter Lebensqualität.

Der Krisendienst Psychiatrie Oberbayern bietet Hilfe bei seelischen Krisen

Krisendienst Psychiatrie Oberbayern

| 4 Minuten Lesedauer

Psychische Krisen treffen Menschen in ganz unterschiedlichen Lebenslagen – manchmal plötzlich, manchmal über einen längeren Zeitraum hinweg. In solchen Situationen bietet der Krisendienst Psychiatrie Oberbayern qualifizierte Hilfe – rund um die Uhr, kostenfrei und vertraulich. Ziel ist es, akute Belastungen zu lindern und gemeinsam nächste Schritte zu erarbeiten.

Blog Interview mit Felicitas Lorbeer, Gesundheits- und Krankenpflegerin

Pflege mit Perspektive: Felicitas Lorbeer über ihren Berufsalltag in der Psychiatrie

| 3 Minuten Lesedauer

Felicitas Lorbeer arbeitet am kbo-Isar-Amper-Klinikum in Haar und ist Gesundheits- und Krankenpflegerin. Ihre Ausbildung hat sie mit einem dualen Studium kombiniert und ist aktuell in der Klinik für Suchtmedizin und Psychotherapie tätig. In ihrem Berufsalltag begleitet sie unter anderem Menschen in schwierigen Lebensphasen und hilft ihnen, neue Perspektiven zu entwickeln. Im Interview schildert sie ihre Sicht auf die Arbeit in der Psychiatrie, spricht über Teamarbeit, Selbstfürsorge und erklärt, warum sie sich bei kbo besonders gut aufgehoben fühlt.

TZI-Modell als Grundlage für eine gelungene Zusammenarbeit

Wie TZI die Teamarbeit verbessern kann

| 7 Minuten Lesedauer

Gute Zusammenarbeit ist mehr als nur das gemeinsame Erreichen von Zielen – sie basiert auf einer Kommunikation, die respektvoll, offen und nachhaltig ist. Doch wie schafft man eine solche Zusammenarbeit in Gruppen? Das Themenzentrierte Interaktionsmodell (TZI) von Ruth Cohn bietet eine klare und effektive Methode, um genau das zu erreichen. Es setzt auf das Gleichgewicht zwischen den Bedürfnissen des Einzelnen, der Dynamik innerhalb der Gruppe und dem gemeinsamen Thema. In diesem Artikel werfen wir einen Blick darauf, wie das TZI-Modell dabei hilft, eine produktive und wertschätzende Zusammenarbeit zu fördern und welche Prinzipien dabei eine zentrale Rolle spielen.

Teamarbeit: wie Teams Chancen nutzen und Hürden meistern können

Teamarbeit: Chancen und Hürden

| 3 Minuten Lesedauer

Unser Arbeitsplatz ist ein Ort, an dem wir meist mit Menschen zusammenarbeiten, die wir vorher nicht kannten und die wir uns auch nicht selbst ausgesucht haben. Umso erfreulicher ist es, wenn das eigene Team gut funktioniert, ein angenehmes Miteinander herrscht und gemeinsame Ziele erreicht werden. Eine gute Teamarbeit trägt nicht nur zur Zufriedenheit und Gesundheit der Mitarbeitenden bei, sondern verbessert auch die Qualität der Arbeit und steigert somit die Produktivität.

Natalie, Gesundheits- und Krankenpflegerin bei kbo

Einblick in die psychiatrische Pflege bei kbo

| 3 Minuten Lesedauer

Natalie Wuwer ist Gesundheits- und Krankenpflegerin am kbo-Isar-Amper-Klinikum in Taufkirchen (Vils) und arbeitet auf einer Station für Suchterkrankungen. Seit zwei Jahren ist sie Teil des Teams und erzählt uns im Interview, was sie an ihrem Job liebt, warum sie sich für eine Weiterbildung zur Stationsleitung entschieden hat und wie sie es schafft, belastende Erlebnisse nicht mit nach Hause zu nehmen.

Selbstfürsorge: Post-it am Spiegel mit der Erinnerung, sich auch um sich selbst zu kümmern

Selbstfürsorge für Menschen in helfenden Berufen

| 5 Minuten Lesedauer

Menschen, die – wie bei kbo – vorwiegend in helfenden Berufen tätig sind, sei es in der Pflege, der Therapie, im Sozialdienst oder im medizinischen Bereich, sind oft einer hohen Belastung ausgesetzt. Während sie täglich für andere da sind, kommt die eigene Selbstfürsorge häufig zu kurz. Langfristig kann das jedoch zu Erschöpfung, Burnout und einer Beeinträchtigung der eigenen Gesundheit führen. Daher ist es essenziell, sich selbst mindestens genauso viel Aufmerksamkeit zu schenken wie den Menschen, denen man hilft.

Hospitationen bei kbo

| 3 Minuten Lesedauer

Mit derzeit rund 8.400 Mitarbeitenden in unterschiedlichen Berufsgruppen an über 50 Standorten in Oberbayern ist kbo ein äußerst vielseitiges Unternehmen. Um diese Vielfalt erlebbar zu machen, bieten Hospitationen eine wertvolle Gelegenheit: Sie ermöglichen es den Mitarbeitenden, Kolleginnen und Kollegen aus anderen Bereichen kennenzulernen und tiefere Einblicke in deren Aufgabengebiete zu gewinnen. Diese bereichernde Erfahrung stärkt nicht nur das Zusammengehörigkeitsgefühl innerhalb des Unternehmens, sondern fördert auch die gegenseitige Wertschätzung und das Verständnis füreinander.

Langzeitarbeitskonten bei kbo: Flexibel Auszeiten planen und finanzieren

| 3 Minuten Lesedauer

Haben Sie manchmal das Gefühl, dass der Urlaub immer zu kurz ist oder die Elternzeit finanziell nicht lange genug reicht? Und der Renteneintritt scheint in immer weitere Ferne zu rücken? kbo hat gemeinsam mit der R+V Versicherung eine Lösung für seine Mitarbeitenden entwickelt: das Langzeitarbeitskonto. Mit diesem Modell können Sie Arbeitszeit und Gehalt ansparen, um sich später eine bezahlte Auszeit zu nehmen – sei es für ein Sabbatical, mehr Zeit mit der Familie, berufliche Weiterbildung, den Vorruhestand oder die Pflege von Angehörigen. Wie das genau funktioniert, erklärt Davina Traubach, Personalreferentin beim kbo-Kommunalunternehmen.

Burnout-Symptome (er)kennen und vorbeugen

| 7 Minuten Lesedauer

In den kbo-Kliniken und -Einrichtungen kümmern sich unsere Mitarbeitenden jährlich um rund 130.000 Menschen mit psychischen Erkrankungen. Dabei liegt der Fokus selbstverständlich auf den Patientinnen und Patienten. Doch was, wenn unsere Mitarbeitenden selbst psychische Belastungen erfahren? Diese Frage ist leider gar nicht so abwegig. Krankenkassenberichte zeigen immer wieder aufs Neue, dass das Burnout-Risiko bei Berufen in der Gesundheits- und Krankenpflege besonders hoch ist.