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Beiträge verschlagwortet mit Mitarbeitende erzählen

„Flexibilität ist mir wichtig“

| 6 Minuten Lesedauer

Dennis Grulke liebt es, mit Menschen zu arbeiten. Seit sieben Jahren ist er hauptberuflich im kbo-Inn-Salzach-Klinikum Freilassing tätig. Vor drei Jahren hat er zusätzlich ein Studium begonnen. Weil der 24-Jährige grundsätzlich gerne auf verschiedenen Ebenen im Gesundheitswesen tätig sein möchte, freut er sich, dass er genau das bei kbo tun kann. Was und wie er alles unter einen Hut bekommt, erzählt er im Interview.

Die Therapeutische Wohngruppe Tristanstraße feiert Jubiläum

| 4 Minuten Lesedauer

Am 01. August 1984 öffnete die Therapeutische Wohngruppe Tristanstraße des kbo-Heckscher-Klinikums ihre Türen – und seitdem hat sich einiges getan. Im Interview verrät der Leiter der Einrichtung, Thomas Melcher, was die Einrichtung ausmacht, warum ein zeitlich begrenztes Leben in der Wohngruppe für Jugendliche besonders wertvoll ist und wie das engagierte Team gemeinsam mit den Jugendlichen immer wieder über sich hinauswächst.

Selbstwertgefühl wächst im Garten

| 4 Minuten Lesedauer

David Tremmel ist als Quereinsteiger zu kbo gekommen und arbeitet nun in seinem liebsten Ambiente: im Freien. Als Leiter des Bereichs Arbeitstherapie Gartengestaltung im Maßregelvollzug des kbo-Isar-Amper-Klinikums Taufkirchen betreut er die Patientinnen der Frauenforensik. Gemeinsam mit seiner Gartengruppe kümmert er sich um die Grünanlagen des Areals. Wie sehr der Umgang mit Saaten und Pflanzenerde die Patientinnen und auch ihn selbst bereichern, erzählt er im Interview.

Therapie durch die Blume – Gartentherapeutinnen erzählen

| 5 Minuten Lesedauer

Pflanzengrün mindert Stress und trägt nachweislich zum Wohlbefinden bei. Die Gartentherapeutinnen Barbara Goller und Sandra Felber unterstützen mit ihrer beruflichen Tätigkeit bei kbo nicht nur die Gesundheit der Patientinnen und Patienten, sondern fördern gleichzeitig auch die eigene innere Balance.

Talentmanagement bei kbo: Erfahrungen einer Teilnehmerin

| 3 Minuten Lesedauer

Die Förderung von Talenten und ihre gezielte Weiterentwicklung – darauf liegt ein großer Fokus bei kbo. Zu diesem Zweck wurde das kbo-Talententwicklungsprogramm ins Leben gerufen und ist seitdem ein fester Bestandteil der Personalentwicklung bei kbo. Marina Gottsmann, Fachpflegerin, und Klemens Ajayi, Oberarzt am kbo-Isar-Amper-Klinikum, sind Teilnehmer des ersten Talentförderprogramms. In einem Interview teilen sie ihre Erfahrungen.

Praxisanleiterin in der Pflege

Zentrale Praxisanleitung am kbo-Isar-Amper-Klinikum

| 6 Minuten Lesedauer

Seit Januar 2020 gibt es eine neue berufliche Ausbildung für Pflegefachpersonen. Im Zuge dessen wurde im kbo-Isar-Amper-Klinikum eine neue Stabsstelle durch die Pflegedirektion geschaffen, die den Anstoß zur Etablierung eines neuen Ausbildungssystems gab. Anna Kaiser, die Leitung der Stabsstelle Zentrale Praxisanleitung im kbo-Isar-Amper-Klinikum Region-München, erläutert im Interview ihren Werdegang und wie sie die praktische Ausbildung in der Pflege gestaltet. Darüber hinaus erklärt sie, warum sie sich so für den Bereich der praktischen Ausbildung begeistert.

die Tätigkeit als Sport- und Bewegungstherapeut

Sport- und Bewegungstherapie in der Psychiatrie

| 6 Minuten Lesedauer

Bewegung, das ist bekannt, hat nicht nur eine positive Wirkung auf den Körper, sondern auch auf die Psyche. Körperliche Aktivität sorgt unter anderem für eine bessere Durchblutung, die Ausschüttung verschiedener Botenstoffe und den Abbau von Stresshormonen und all das trägt zum allgemeinen Wohlbefinden bei. Kein Wunder, dass Bewegung und Sport somit auch in der Therapie von Menschen mit psychischer Erkrankung eine wichtige Rolle einnehmen. Julia Linhart ist Sport- und Bewegungstherapeutin am kbo-Isar-Amper-Klinikum in Haar. In diesem Interview erzählt sie uns von ihrem im wahrsten Sinne bewegenden Beruf.

Einblicke in die Aufgaben der Verwaltungsleitung beim kbo-SPZ

| 3 Minuten Lesedauer

Das kbo-Sozialpsychiatrische Zentrum (kbo-SPZ) entstand in den 1970er-Jahren mit der Gründung einer der ersten ambulant betreuten Wohngemeinschaften in München. Seitdem werden hier sozialpsychiatrische Ansätze verfolgt und das Gesamtkonzept kontinuierlich weiterentwickelt, um Menschen mit psychischen Erkrankungen zu einer eigenverantwortlichen Lebensführung und gesellschaftlichen Teilhabe zu verhelfen. Das Ziel besteht darin, Lebensperspektiven zu entwickeln, indem fachkompetente Unterstützung in den Bereichen Wohnen, Beschäftigung, Tagesstruktur sowie Kunst, Kultur und Freizeitgestaltung angeboten wird. Seit Oktober 2022 ist Silke Menzel als Verwaltungsleitung im kbo-SPZ tätig und berichtet im Interview über ihre ersten eineinhalb Jahre in ihrer Funktion.

Pflegequalität, Pflegeentwicklung

Was Pflegequalität bedeutet

| 4 Minuten Lesedauer

Die Pflegefachpersonen des kbo-Isar-Amper-Klinikums reflektierten kürzlich im Rahmen eines von der Pflegedirektion initiierten Events intensiv über die Pflegequalität. In separaten Treffen für Pflegefachkräfte und Pflegedienstleitungen wurden Fragen rund um die Pflegequalität diskutiert, mit dem klaren Ziel, einen neuen Pflegequalitätsbegriff zu entwickeln und im kbo-Klinikum zu etablieren. Der Fokus lag dabei auf dem Wohl der Patientinnen und Patienten und der Zufriedenheit der Mitarbeitenden. Gemeinsame Aussagen aller Beteiligten sollen den Grundstein für einen ganzheitlichen Qualitätsansatz legen. Im Interview erläutert das Projektteam am kbo-Isar-Amper-Klinikum die Perspektive auf dieses wichtige Thema.

Stationsäquivalante Behandlung von Menschne mit psychischer Erkrankung

Stationsäquivalente Behandlung

| 3 Minuten Lesedauer

Im Landkreis Weilheim-Schongau verfolgt das Team der Stationsäquivalenten Behandlung (kurz: StäB-Team) der kbo-Lech-Mangfall-Klinik Garmisch-Partenkirchen innovative Wege in der psychiatrischen Versorgung. Hier werden neue Wege der Unterstützung für Menschen mit psychischen Erkrankungen angeboten, indem diese direkt in ihrem häuslichen Umfeld betreut werden. Mit einem Fokus auf individuelle Hilfe, flexible Betreuung und Vermeidung von Stigmatisierung stellt das StäB-Programm eine wegweisende Alternative zur stationären Behandlung dar, die darauf abzielt, den Patientinnen und Patienten ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen und ihre Lebensqualität zu verbessern.