Der kbo-Ambulante Psychiatrische Pflegedienst (kurz: kbo-APP) wurde 2011 mit dem Ziel ins Leben gerufen, ein Pflegeangebot zu schaffen, das es Patientinnen und Patienten ermöglicht, in ihrem eigenen Zuhause pflegerisch-psychiatrisch versorgt zu werden. Unter Einbezug der Angehörigen und dem persönlichen Umfeld gemeinsam das Krankheitsgeschehen zu bewältigen und die Funktion des Alltags so weit wie möglich aufrechtzuerhalten bzw. wiederzuerlangen, darauf liegt das Hauptaugenmerk. Anette Hill ist als Pflegefachfrau beim kbo-APP tätig und erzählt im Interview von ihrem Arbeitsalltag.
Im kbo-Kinderzentrum München arbeiten Fachleute mit kinder- und jugendärztlichem, psychologischem, therapeutischem, sozialpädagogischem und heilpädagogischem Fachwissen zusammen. Ihr Engagement fließt unter anderem in die Entwicklung individueller Diagnostik- und Therapiekonzepte auf der Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse.
Thomas Auerbach ist Pflegepädagoge und mitverantwortlich für den Bereich der Pflegeentwicklung und -wissenschaft am kbo-Isar-Amper-Klinikum. Seine Aufgabe ist es unter anderem, die Pflege auf den neuesten Stand zu bringen. Er brennt für die Pflegeentwicklung und -forschung und spricht im Interview von der Faszination seines Berufs.
Anke Friedl ist seit Juli 2022 als Recruiterin bei den kbo-Lech-Mangfall-Kliniken für die Gewinnung neuer, qualifizierter Mitarbeitender zuständig. Aus dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement kommend, kennt sie sich bestens mit den Anliegen und Erfordernissen von Mitarbeitenden aus und weiß, wie diese am besten ans Unternehmen gebunden werden können. Im Interview spricht sie über ihre neuen Aufgaben.
Der Standort Haar des kbo-Heckscher-Klinikums nimmt eine besondere Rolle ein: Hier liegt das Zentrum für Autismus und Störungen der sprachlichen und geistigen Entwicklung im Kindes- und Jugendalter. Dr. Almut von Foerster, seit Januar 2022 leitende Oberärztin des Zentrums, freut sich, diese Leitungsaufgabe übernommen zu haben. Hier zieht sie eine erste Bilanz und berichtet über den Reiz ihrer Arbeit.
Seit Anfang Oktober 2022 ist Christina Kießling neue Pflegedirektorin der kbo-Lech-Mangfall-Kliniken mit Standorten in Garmisch-Partenkirchen, Peißenberg, Agatharied, Landsberg am Lech und künftig auch in Weilheim und Wolfratshausen. In diesem Blogartikel werfen wir unter anderem einen Blick auf ihren Werdegang, ihre neuen Aufgaben und die Professionalisierung in der Pflege.
„Recovery“ bedeutet übersetzt „Wiedergewinnung“, „Erholung“ oder „Besserung“. Im Bereich der Psychiatrie steht das sogenannte „Recovery-Konzept“ für eine alternative Art der psychiatrischen Behandlung, bei der ein gesundheitsfördernder, ganzheitlicher und positiver Blick auf psychische Erkrankungen im Mittelpunkt steht. Christian Wimmer, Stationsleiter am kbo-Heckscher-Klinikum Wasserburg, veranschaulicht an einigen Beispielen, wie das Konzept in den Klinikalltag integriert wird.
Im Austausch miteinander liegt ein großes Potenzial. Deshalb strebt Felix Liebl, neuer Sprecher der Psychologinnen und Psychologen und Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten im kbo-Isar-Amper-Klinikum, eine stärkere Vernetzung innerhalb der Berufsgruppe an.
Seit April 2022 ist Sabrina Hankiewicz als Sozialarbeiterin (Bachelor of Arts) im kbo-Sozialpsychiatrische Zentrum (kurz: kbo-SPZ) tätig. Hier wird ein differenziertes Spektrum ambulanter Betreuungsleistungen für Menschen mit psychischer Erkrankung geboten. Im Interview erzählt Frau Hankiewicz von ihrem bisherigen Werdegang, dem Einstieg in ihre jetzige Tätigkeit und den Freuden und Herausforderungen, die ihr Beruf mit sich bringen.
Katharina Schwamm ist Teamleitung im Autismuskompetenzzentrum Oberbayern, kurz: autkom. Die gemeinnützige GmbH ist Anlaufstelle für Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung, deren Angehörige, Partner und Bezugspersonen, die hier Informations-, Beratungs- und Vermittlungsleistungen erhalten. Auch das Ambulant betreute Wohnen und der Familienentlastende Dienst (FeD) zählen zu den Angeboten von autkom.