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Beiträge verschlagwortet mit kbo als Arbeitgeber

Nach ihrer Flucht aus der Ukraine gelang einer jungen Mutter der berufliche Neustart bei kbo

Nach der Flucht vor dem Krieg ein neuer Lebensabschnitt mit Perspektive

| 2 Minuten Lesedauer

Nach ihrer Flucht aus der Ukraine im Frühjahr 2022 fand eine junge Mutter in München nicht nur ein sicheres Zuhause, sondern auch den Weg zurück ins Berufsleben. Mit großem Engagement, Sprachkursen und beruflicher Erfahrung gelang ihr die Integration – heute arbeitet sie als Controllerin bei der kbo-Service und blickt gemeinsam mit ihrer Familie zuversichtlich in die Zukunft.

Wie beeinflusst Arbeit unsere Psyche?

Arbeit und Psyche

| 3 Minuten Lesedauer

Arbeit strukturiert unseren Alltag, schafft Sinn, gibt finanzielle Sicherheit und soziale Zugehörigkeit. Doch sie kann auch zur Belastung werden – insbesondere dann, wenn Druck, Unsicherheit oder fehlende Gestaltungsspielräume überhandnehmen. Die Wechselwirkung zwischen Arbeitsbedingungen und psychischer Gesundheit ist komplex, aber längst wissenschaftlich belegt.

Die Pflege von Menschen mit Demenz heißt: Den Menschen sehen, nicht nur Symptome

Pflege von Menschen mit Demenz

| 5 Minuten Lesedauer

Wer mit Menschen mit Demenz arbeitet, weiß: Pflege beginnt mit echten Momenten der Begegnung. Beziehung ist dabei kein möglicher Zusatz, sondern ein tragender Pfeiler guter Versorgung und wird zur Brücke, wenn die Erinnerung verblasst.

Ute Wolf arbeitet als Gesundheits- und Krankenpflegerin beim ambulanten psychiatrischen Pflegedienst von kbo

Warum die Arbeit beim kbo-APP mehr als „nur“ ein Pflegejob ist

| 5 Minuten Lesedauer

Psychiatrische Pflege klingt für viele nach Klinikalltag und Schichtarbeit. Dass es auch ganz anders geht, zeigt Ute Wolf. Die Gesundheits- und Krankenpflegerin arbeitet seit fast zwei Jahren beim kbo-APP, dem Ambulanten Psychiatrischen Pflegedienst von kbo. Im Interview erzählt sie, wie sie eher zufällig zu dieser Tätigkeit kam und warum sie heute überzeugt ist: Diese Arbeit verbindet Fachlichkeit mit echter Lebensqualität.

Einblick in den Beruf der Medizinischen Fachangestellten

| 4 Minuten Lesedauer

Sandra Klug arbeitet seit zwei Jahren als Medizinische Fachangestellte im
kbo-Heckscher-Klinikum Wolfratshausen. Welche Fähigkeiten man für den Beruf mitbringen sollte und was die Arbeit so besonders macht, erklärt sie im Interview.

Vier Personen tragen gemeinsam Verantwortung im Führungsteam des kbo-SPZ

Leitung als Teamaufgabe

| 2 Minuten Lesedauer

Im Übergangswohnheim (GÜW) des kbo-SPZ wird Führung neu gedacht. Anstelle eines klassischen hierarchischen Modells übernehmen vier Fachkräfte die Leitung gemeinsam mit klar verteilten Verantwortungsbereichen und auf Augenhöhe. Dieses Führungsmodell stellt nicht nur die Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner in den Mittelpunkt, sondern nutzt auch gezielt die individuellen Stärken und Perspektiven der Mitarbeitenden..

EX-IN: Genesungsbegleitung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie

| 4 Minuten Lesedauer

Tanja Sabrowsky ist eine Pionierin: Sie gehört zu den ersten EX-IN-Genesungsbegleiterinnen, die ihr Pflichtpraktikum in der Kinder- und Jugendpsychiatrie absolviert haben. Ihr Wunsch war es, im kbo-Heckscher-Klinikum Erfahrungen zu sammeln. Nach einem Gespräch mit der Pflege- und Erziehungsdirektorin Lena Heyelmann stand fest: Es ist einen Versuch wert.

Blog Interview mit Felicitas Lorbeer, Gesundheits- und Krankenpflegerin

Pflege mit Perspektive: Felicitas Lorbeer über ihren Berufsalltag in der Psychiatrie

| 3 Minuten Lesedauer

Felicitas Lorbeer arbeitet am kbo-Isar-Amper-Klinikum in Haar und ist Gesundheits- und Krankenpflegerin. Ihre Ausbildung hat sie mit einem dualen Studium kombiniert und ist aktuell in der Klinik für Suchtmedizin und Psychotherapie tätig. In ihrem Berufsalltag begleitet sie unter anderem Menschen in schwierigen Lebensphasen und hilft ihnen, neue Perspektiven zu entwickeln. Im Interview schildert sie ihre Sicht auf die Arbeit in der Psychiatrie, spricht über Teamarbeit, Selbstfürsorge und erklärt, warum sie sich bei kbo besonders gut aufgehoben fühlt.

TZI-Modell als Grundlage für eine gelungene Zusammenarbeit

Wie TZI die Teamarbeit verbessern kann

| 7 Minuten Lesedauer

Gute Zusammenarbeit ist mehr als nur das gemeinsame Erreichen von Zielen – sie basiert auf einer Kommunikation, die respektvoll, offen und nachhaltig ist. Doch wie schafft man eine solche Zusammenarbeit in Gruppen? Das Themenzentrierte Interaktionsmodell (TZI) von Ruth Cohn bietet eine klare und effektive Methode, um genau das zu erreichen. Es setzt auf das Gleichgewicht zwischen den Bedürfnissen des Einzelnen, der Dynamik innerhalb der Gruppe und dem gemeinsamen Thema. In diesem Artikel werfen wir einen Blick darauf, wie das TZI-Modell dabei hilft, eine produktive und wertschätzende Zusammenarbeit zu fördern und welche Prinzipien dabei eine zentrale Rolle spielen.

Teamarbeit: wie Teams Chancen nutzen und Hürden meistern können

Teamarbeit: Chancen und Hürden

| 3 Minuten Lesedauer

Unser Arbeitsplatz ist ein Ort, an dem wir meist mit Menschen zusammenarbeiten, die wir vorher nicht kannten und die wir uns auch nicht selbst ausgesucht haben. Umso erfreulicher ist es, wenn das eigene Team gut funktioniert, ein angenehmes Miteinander herrscht und gemeinsame Ziele erreicht werden. Eine gute Teamarbeit trägt nicht nur zur Zufriedenheit und Gesundheit der Mitarbeitenden bei, sondern verbessert auch die Qualität der Arbeit und steigert somit die Produktivität.