Dennis Grulke liebt es, mit Menschen zu arbeiten. Seit sieben Jahren ist er hauptberuflich im kbo-Inn-Salzach-Klinikum Freilassing tätig. Vor drei Jahren hat er zusätzlich ein Studium begonnen. Weil der 24-Jährige grundsätzlich gerne auf verschiedenen Ebenen im Gesundheitswesen tätig sein möchte, freut er sich, dass er genau das bei kbo tun kann. Was und wie er alles unter einen Hut bekommt, erzählt er im Interview.
David Tremmel ist als Quereinsteiger zu kbo gekommen und arbeitet nun in seinem liebsten Ambiente: im Freien. Als Leiter des Bereichs Arbeitstherapie Gartengestaltung im Maßregelvollzug des kbo-Isar-Amper-Klinikums Taufkirchen betreut er die Patientinnen der Frauenforensik. Gemeinsam mit seiner Gartengruppe kümmert er sich um die Grünanlagen des Areals. Wie sehr der Umgang mit Saaten und Pflanzenerde die Patientinnen und auch ihn selbst bereichern, erzählt er im Interview.
Die kbo-Vorständin Dr. Margitta Borrmann-Hassenbach hat eine klare Botschaft: Berufstätige Frauen sollten ihre eigenen Erfolge bewusst anerkennen und nicht als bloßen Zufall oder Glück abtun. In einer Arbeitswelt, in der Selbstbewusstsein und Anerkennung der eigenen Leistung entscheidend sind, möchte sie Frauen darin bestärken, ihre Fähigkeiten und Erfolge selbstbewusst zu präsentieren. Bei kbo hat die Förderung von Frauen, insbesondere in Führungspositionen, schon seit Jahren einen hohen Stellenwert, denn es ist wichtig, Frauen auf ihrem beruflichen Weg zu unterstützen und zu stärken.
Pflanzengrün mindert Stress und trägt nachweislich zum Wohlbefinden bei. Die Gartentherapeutinnen Barbara Goller und Sandra Felber unterstützen mit ihrer beruflichen Tätigkeit bei kbo nicht nur die Gesundheit der Patientinnen und Patienten, sondern fördern gleichzeitig auch die eigene innere Balance.