Karriere bei kbo: Vom Werkstudenten zum Abteilungsleiter
Zusammenfassung: Bei kbo finden Mitarbeitende vielfältige Möglichkeiten der beruflichen Entfaltung. Die Arbeitsperspektiven sind individuell auf die persönlichen Fähigkeiten zugeschnitten, sodass alle, die Lust haben und motiviert sind, sich selbst entdecken und berufliche Erfüllung finden können. Es gibt zahlreiche Erfolgsgeschichten von Kolleginnen und Kollegen, die bei kbo ihren ganz eigenen Karriereweg gestaltet haben. Max Lukas ist einer von ihnen. Er kam als Werkstudent zu kbo und ist heute als Abteilungsleiter für den Bereich „Qualitätsmanagement und Projektmanagement“ im kbo-Isar-Amper-Klinikum tätig.
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Herr Lukas, Sie haben bereits 2017 während Ihres Studiums im Kommunalunternehmen der Kliniken des Bezirks Oberbayern (kbo) als Werkstudent angefangen. Warum haben Sie sich damals für kbo entschieden?
Max Lukas – M. L.: Während meines Studiums war ich bereits in verschiedenen Bereichen des Gesundheitswesens tätig. Der Krankenhaus-Bereich hat mich dabei am meisten interessiert. Daher habe ich mich gegen Ende des Studiums nach offenen Stellen in diesem Tätigkeitsfeld umgesehen und bin auf eine Werkstudentenstelle mit Option auf eine Festanstellung bei kbo gestoßen. Das Angebot stellte für mich einen guten Einstieg in das Berufsleben dar und war damit auch sehr interessant für mich. Ich habe mich auf die Stelle beworben und sie auch bekommen.
Wie ging es dann weiter?
M. L.: Nach meinem Abschluss suchte das kbo-Isar-Amper-Klinikum in Haar gerade zufälligerweise einen Qualitätsmanager. Da mich die Unternehmensphilosophie überzeugt hat, habe ich mich erneut beworben und wurde genommen.
Ich wurde von den Kolleginnen und Kollegen dort sehr gut aufgenommen, sodass ich mich ziemlich schnell in die verschiedenen Themengebiete einarbeiten konnte. Nur zwei Jahre später wurde mir die Teamleitung angeboten, nachdem meine damalige Vorgesetzte das Unternehmen verlassen hatte. Damit war ich für alle Aufgabenbereiche rund um das Thema Qualitätsmanagement verantwortlich.
Man hat Ihnen also sehr schnell sehr viel zugetraut?
M. L.: Das stimmt! Ich bin froh, dass man mir die Chance gegeben hat und denke, dass es für beide Seiten eine gute Entscheidung war. Seit kurzem bin ich Abteilungsleiter und damit auch für das Qualitätsmanagement (QM) in Taufkirchen (Vils) und das Projektmanagement verantwortlich. Alles in allem umfasst mein Bereich knapp 4.000 Mitarbeitende und 2.000 Betten bzw. Plätze.
Mit welchen Themen und Aufgaben beschäftigen Sie sich aktuell?
M. L: Im Bereich QM wird es meine Aufgabe sein, die Umstellung von KTQ nach DIN ISO für die Klinik Taufkirchen zu begleiten und die Arbeitsabläufe innerhalb des Qualitätsmanagements standortübergreifend zu organisieren.
Im Bereich des zentralen Projektmanagements unterstütze ich die Leitung insbesondere beim Thema Krankenhauszukunftsgesetz (kurz: KHZG) und bin darüber hinaus in verschiedene andere Projekte involviert.
Ich freue mich auf meine neuen Aufgaben und bin überzeugt davon, dass wir die stetig zunehmenden Herausforderungen als Team sehr gut meistern werden.
Viel Erfolg für Ihre neuen Aufgaben!