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24.365,02 Euro für die Kinder- und Jugendpsychiatrie des kbo-Heckscher-Klinikums

Die Initiative „Lacher statt Kracher“ von Thomas Gierling und Maximilian Böltl war auch zum Start in das Jahr 2022 ein voller Erfolg.

Mit der Idee, zu Silvester auf Feuerwerk zu verzichten und stattdessen Menschen in schwierigen Lebenslagen ein Lachen zu schenken, haben die Initiatoren in diesem Jahr für die Kinder- und Jugendpsychiatrie des kbo-Heckscher-Klinikums gesammelt.

Corona habe viele Narben in den Seelen der Jüngsten hinterlassen, um die man sich als Gesellschaft gemeinsam viel stärker kümmern müsse, so Böltl und Gierling in ihrem Aufruf. Zusammengekommen sind nun 24.365,02 Euro – deutlich mehr, als für das geplante Spieltherapiezimmer am Standort in Haar benötigt wird. Zusätzlich sollen nun auch an den Standorten in Rosenheim, Wasserburg und Waldkraiburg eigene Maßnahmen umgesetzt werden, die aus Mitteln der Kassen nicht finanzierbar wären. Auch Auftritte eines mobilen Kindertheaters mit dem Kulturraum München, dem Aktionspartner aus dem vergangenen Jahr, sollen ermöglicht werden.

„Wir freuen uns sehr über die beeindruckende Hilfsbereitschaft, mit der den betroffenen Familien auf ihrem schwierigen Weg nun noch ein kleines Stück besser geholfen werden kann. Auf dass die Projekte den Kindern und Jugendlichen ein Lachen für neuen Mut schenken können. Dafür möchten wir den zahlreichen Spendern von Herzen danken“, erklären Gierling und Böltl.


Hier finden Sie einen Bericht zum Thema auf münchen.tv.

Von Ruth Alexander 17. Januar 2022