Menschen mit Suchtkrankheiten sind oft starker Stigmatisierung ausgesetzt. Der Vortrag beleuchtet, wie öffentliches, strukturelles und Selbststigma den Umgang mit Suchtkrankheiten erschwert und zu Geheimhaltung, verzögerter Hilfe, schlechterer Behandlung und Symptomverschärfung führt.
Dabei wird Stigmatisierung als sozialer Prozess hinterfragt: Warum existiert sie und welche alternativen Ansätze könnten sie überflüssig machen?
Infos:
Die Fortbildungsveranstaltung findet online via Microsoft Teams statt.
Genauere Infos zum Programm und zur Teilnahme finden Sie im Flyer.