Die kbo-EVA ist die Brücke zwischen den Versorgungsangeboten und hat zum Ziel, durch die Bereitstellung digitaler Angebote die Versorgung und Behandlung der Patientinnen und Patienten zu unterstützen und zu ergänzen, wie auch die Vernetzung zwischen allen Akteuren zu ermöglich.
Wir haben bei Dominique Schneider, Verwaltungsleiterin der kbo-Gesellschaft für ergänzende Versorgungsangebote (kurz kbo-EVA), nachgefragt, welche Voraussetzungen sie für den Job mitbringt und was ihre Aufgaben gerade im Hinblick auf den Bereich Digitalisierung sind.
Yvonne Tesch und Lena Kordick vom kbo-Sozialpsychiatrischen Zentrum berichten über ihre Arbeit als Fachpflegekräfte für Psychiatrie in einer Münchener Clearingeinrichtung.
Die Clearingeinrichtung Implerstraße startete im März 2016 als gemeinsames Projekt der Landeshauptstadt München und des kbo-Sozialpsychiatrischen Zentrums.
Seit 2021 gibt es E-Learning bei kbo. Doch wie funktioniert das genau und welche Vorteile hat das digitale Fortbildungssystem für die Mitarbeitenden? Anna Fleischmann hat bei Birgit Riemann, kbo-Kommunalunternehmen, und Jürgen Fertl, kbo-Isar-Amper-Klinikum Taufkirchen (Vils), nachgefragt.
Homeoffice, mobiles Arbeiten, Remote Work – die Begriffe sind zahlreich, die Idee dahinter dieselbe: mehr Flexibilität für Arbeitnehmer durch die Möglichkeit, nicht nur am eigentlichen Arbeitsort zu arbeiten, sondern die Arbeit auch von zu Hause zu verrichten. Wie ist das mobile Arbeiten bei kbo geregelt? Petra Ertl, Leitung des kbo-Vorstandsbereichs Personal und Personalentwicklung, und Dr. Juliane Siemoneit, Psychologin am Autismuskompetenzzentrum Oberbayern (autkom) berichten von Rahmenbedingungen und persönlichen Erfahrungen.
34 Jahre hat Jürgen Wiedemann als Stationsleiter im kbo-Heckscher-Klinikum Rottmannshöhe gearbeitet. Im Blogbeitrag wirft er einen Blick zurück auf bewegende Berufsjahre.
Flexible Arbeitszeiten und Teilzeitmodelle sind sehr gefragt. Slavica Manojlovic arbeitet in der Personalabteilung des kbo-Kinderzentrums München und weiß nicht nur als Personalrecruiterin, sondern auch aus eigener Erfahrung als Mutter, wie wichtig Entgegenkommen und Verständnis von Mitarbeitenden und Arbeitgeber sind.
Anfang Oktober 2016 wurde die neu gebaute kbo-Klinik in Fürstenfeldbruck in Betrieb genommen. Das ist jetzt fünf Jahre her. Das fünfjährige Jubiläum der Klinik haben wir zum Anlass genommen, um mit verschiedenen Mitarbeitenden zu sprechen und gemeinsam mit ihnen das Arbeiten und die Entwicklung in Fürstenfeldbruck zu reflektieren.
Teamkultur im kbo-Sozialpsychiatrischen Zentrum bedeutet Gemeinschaft: Niemand fühlt sich hier mit den eigenen Aufgaben alleingelassen. Vier Mitarbeitende berichten von gegenseitiger Unterstützung und kollegialem Austausch.
Frank Jeras ist als Verwaltungsleiter im kbo-Kinderzentrum auch für das Personal zuständig. Im Blogbeitrag spricht er über flexible Arbeitszeitmodelle und die Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben.
Wie schafft man bei 7.500 Mitarbeitenden ein Wir-Gefühl? Michaela Suchy, Leiterin der Vorstandsbereichs Unternehmenskommunikation, spricht im Interview über die Entstehung und den aktuellen Stand des kbo-Leitbildes.