Die Förderung von Talenten und ihre gezielte Weiterentwicklung – darauf liegt ein großer Fokus bei kbo. Zu diesem Zweck wurde das kbo-Talententwicklungsprogramm ins Leben gerufen und ist seitdem ein fester Bestandteil der Personalentwicklung bei kbo. Marina Gottsmann, Fachpflegerin, und Klemens Ajayi, Oberarzt am kbo-Isar-Amper-Klinikum, sind Teilnehmer des ersten Talentförderprogramms. In einem Interview teilen sie ihre Erfahrungen.
Die fortlaufende berufliche und persönliche Weiterentwicklung durch Fort- und Weiterbildung spielt eine entscheidende Rolle. Sie dient nicht nur der Festigung vorhandener Fähigkeiten, sondern eröffnet auch neue berufliche Perspektiven. Im Rahmen der kbo-Strategie 2030+ wurde die Konzeption einer gemeinsamen kbo-Akademie geboren, die das Ziel verfolgt, ein umfassendes Bildungsprogramm für sämtliche kbo-Gesellschaften und -Berufsgruppen zu etablieren. Im Januar 2023 wurde die kbo-Akademie unter der Leitung von Michaela Moser mit einem breitgefächerten Fort- und Weiterbildungsangebot ins Leben gerufen. Im Interview teilt sie ihre bisherigen Erfahrungen und Erkenntnisse.
Am 01. Januar 2024 übernahm Franz Podechtl das Amt des Vorstandsvorsitzenden bei kbo. Durch seine vielfältigen Erfahrungen aus verschiedenen Führungspositionen innerhalb des Unternehmens ist er bestens vertraut mit den verschiedenen kbo-Unternehmensbereichen. Zu Beginn seiner neuen Position reflektierte er im Interview sowohl über seine bisherige berufliche Laufbahn als auch über die zukünftigen Pläne für die Kliniken des Bezirks Oberbayern.
Egal, in welchem der vielen unterschiedlichen Unternehmensbereiche bei kbo man tätig ist, die beruflichen Entwicklungschancen sind mannigfaltig. Hier gibt es viele berufliche Erfolgsgeschichten, die inspirieren. Eine davon hat Christina Robl zu erzählen. Die heutige Verwaltungsleiterin der kbo-Service GmbH hat die Möglichkeiten der beruflichen Weiterentwicklung bei kbo für sich genutzt und kann heute auf einen eindrucksvollen Werdegang zurückblicken, der aufzeigt, was alles möglich ist.
Seit einem Jahr ist Lena Heyelmann als Pflege- und Erziehungsdirektorin am kbo-Heckscher-Klinikum tätig. Im Interview spricht sie über ihr erstes Jahr in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Herausforderungen, Entwicklungen und vieles mehr.
Vor elf Jahren noch selbst Auszubildender bei kbo, gibt Michael Hangl heute als Pflegepädagoge an der kbo-Berufsfachschule in Haar seine Erfahrung mit viel Leidenschaft an die nächsten Auszubildenen-Generationen weiter. Im Interview erzählt er von den Aufgaben und Freuden seines Berufs und berichtet von seinem eigenen Karriereweg.
Mehr Fachkräfte und akademisierte Pflegekräfte sollen die Qualität der pflegerischen Versorgung sichern und ausbauen. Anna Nosenko ist seit 2018 bei kbo beschäftigt und machte 2020 ihren Bachelor-Abschluss im Fach Pflege. Als akademisierte Pflegefachkraft ist sie derzeit im kbo-Atriumhaus München tätig und macht nebenher noch ihren Master in Advanced Nursing Practice. Im Interview gewährt sie uns einen Einblick in ihr Arbeitsspektrum.
Fort- und Weiterbildung sind wichtige Aspekte der beruflichen und auch persönlichen Weiterentwicklung. Das Erlangen neuer oder erweiterter Kompetenzen festigt nicht nur die bestehende Position, sondern ermöglicht auch den Zugang zu neuen Aufgabenbereichen. Mit der kbo-Strategie 2030+ wurde die Idee der Gründung einer gemeinsamen kbo-Akademie geboren. Das Ziel: das Schaffen eines gemeinsamen Bildungsprogrammes für alle kbo-Gesellschaften und -Berufsgruppen. Michaela Moser, Leiterin der kbo-Akademie, gibt einen ersten Einblick.
Thomas Auerbach ist Pflegepädagoge und mitverantwortlich für den Bereich der Pflegeentwicklung und -wissenschaft am kbo-Isar-Amper-Klinikum. Seine Aufgabe ist es unter anderem, die Pflege auf den neuesten Stand zu bringen. Er brennt für die Pflegeentwicklung und -forschung und spricht im Interview von der Faszination seines Berufs.
Seit Anfang Oktober 2022 ist Christina Kießling neue Pflegedirektorin der kbo-Lech-Mangfall-Kliniken mit Standorten in Garmisch-Partenkirchen, Peißenberg, Agatharied, Landsberg am Lech und künftig auch in Weilheim und Wolfratshausen. In diesem Blogartikel werfen wir unter anderem einen Blick auf ihren Werdegang, ihre neuen Aufgaben und die Professionalisierung in der Pflege.